Vagina Insert aus real-flesh
das eingeschobene Vagina Inset wird in der Sexpuppe absolut sicher festgehalten
groß dimensionierter Liebestunnel bei Lara
bei allen Models von Best Sexdoll sind die Eingänge ausreichend groß gestaltet.
Sexpuppe reinigen mit dem Duschstab
für die hygienische Reinigung der intimen Bereiche dient der spezielle Duschstab
TPE-Puppe Eva sonnengebräunt
real-doll Sexpuppe Eva mit gebräunter Haut und roter Rose

Sexpuppen und ganz intime Details

Deine Traumpuppe soll ja nicht nur hübsch aussehen, sondern du willst auch Spaß mit ihr haben. Was ist dabei zu beachten und was sind die Unterschiede bei den verschiedenen Arten von Liebes-Puppen? Hier erfährt du alles über ganz intime Details von Sexpuppen, Gummipuppen, real-dolls. Aber was ist die beste Sexpuppe und was sind die Unterschiede? Und wie fühlt es sich der Sex mit einer aufblasbaren Puppe und einer massiven real-doll wirklich an? Welche Sexpuppe ist besser?

Diese Frage kann  man gar nicht so leicht beantworten. Von der Optik her ist natürlich eine real doll als Vollkörperpuppe sicher das Optimum. Auch vom Material her fühlt sie sich eine Silikonpuppe oder TPE-Puppe sehr realistisch an. Die intimen Details einer Sexpuppe aus TPE lassen nichts zu wünschen übrig. Vagina, Brüste, Lippen sind detailgetreu realistisch gestaltet. Zwar wird sie leider nicht selbst aktiv, dafür macht sie aber alles mit und das jederzeit. Und das Gefühl beim Eindringen kommt dem Verkehr mit einer realen Frau schon sehr nah.

Hier Ein Überblick über die Arten von Sexdolls:

  1. billige aufblasbare Sexpuppe
  2. Sexpuppen mit Insert
  3. die echte “Gummipuppe”
  4. Silikonpuppen
  5. Sexpuppen mit weicher Füllung

1 – die aufblasbare Sexpuppe ohne Insert

Nun ja, wenn man sie auspackt, ist sie erstmal in einer mehr oder weniger kompakten Schachtel. Zumindest die Sexpuppen, die optisch nicht überzeugen können, verstecken sich gern in einer aufwendig gestalteten Verpackung. Die heißen Fotos von Sex Models auf der Schachtel versuchen da etwas vorzutäuschen, was mit dem Inhalt absolut nichts gemeinsam hat. So ist die große Enttäuschung schon beim Auspacken unvermeidbar. Nachdem ein solches Billigmodell dann von der Plastiktüte befreit ist, riecht die Billig-Sexpuppe meist recht unangenehm nach Plastik. Beim Aufblasen ist Vorsicht angesant! Bloß nicht zu fest , damit sie nicht gleich an Überdruck zugrunde geht.

Da man ja mit der Sexpuppe in direkten Hautkontakt kommt, ist es empfehlenswert, sie zunächst einmal gründlich zu reinigen. Das geht am besten in die Dusche. Da kannst du deine Sexpuppe gründlich mit warmem Wasser und etwas Seife, Duschgel oder Shampoo waschen. Wichtig ist vor allem gründliches Ausspülen der Eingänge, bzw. Liebstunnel. Damit sind der vaginale und anale Eingang gemeint. Sofern vorhanden, wenn es eine sogenannte O-Mund-Puppe ist, dann natürlich der orale Tunnel auch. Dabei kannst du die intimen Details deiner Sexpuppe erforschen und beegutachten. Das Ausspülen der Eingänge ist schon aus Hygienegründen besonders wichtig. Und zwar vor dem ersten Gebrauch und hinterher natürlich auch. Dafür eignet sich besonders gut der Duschstab, den man anstelle der Handbrause auf den Schlauch in der Dusche aufschraubt. Den stellt Best-Sexdoll in eigener Fertigung her. Du kannst den Duschstab preiswert zusammen mit jeder Sex-Puppe oder auch separat erhalten.

2 – aufblasbare Sexpuppen mit Insert

Die Sexpuppen von Best-Sexdoll sparen sich eine kostspielige Hochglanz-Verpackung. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass sie sich nicht verstecken müssen. Der Body von Lara und den anderen Sexpuppen von Best Sexdoll wurde seit fast 10 Jahren immer wieder weiter entwickelt. Diese Models sind wirklich lebensgroß und so lebensecht wie nur möglich designt.

Die Standard Inserts sind aus einem sehr wichen und nachgiebigen real-flesh Material geformt. Zwei Inserts als vaginaler und analer Einsatz werden ohne Aufpreis mit jeder Liebespuppe mitgeliefert. Die Liebestunnel haben einen weich abgerundeten Rand, der das Insert sicher festhält. So kann es während des Verkehrs nicht verrutschen oder vom Innendruck heraus geschoben werden. Auch von der Optik her sieht es natürlich besser aus, wenn der Übergang elegant abgedeckt wird.


Das herausnehmbare Insert bringt wesentliche Vorteile:

  1. Die sehr einfache Reinigung nach dem Gebrauch: man kann es einfach aus der Sexpuppe entnehmen und mit etwas Flüssigseife oder Shampoo mit warmem Wasser durchspülen.
  2. Wenn es einmal nötig werden sollte, kann man es jederzeit durch ein neues ersetzen.
  3. Es ist natürlich auch möglich, andere Inserts in die Vagina der Sexpuppe zu schieben.
  4. Der Tunnel in allen Best Sexdoll Liebespuppen ist ausreichend groß dimensioniert, auch für Inserts großen Durchmessers.
  5. Das BIG Insert ist eine hervorragende Alternative und auch hochwertigem UR-3 Material hergestellt.

Den Tunnel für das Insert gibt es bei der Sexpuppe natürlich gleich 2-mal: für den vaginalen Eingang und für den analen Eingang. Das Insert besitzt dementsprechend eine andere Formgebung, ist von der Funktion aber sehr ähnlich.


3 – die echte klassische Gummipuppe

Diese Puppensorte besteht entweder komplett aus Naturgummi oder synthetisch hergestelltem Gummi. Manchmal wird auch eine Mischung von beiden Varianten für die Gummibraut verwendet. Solche Sexpuppen wurden von eher kleinen Firmen, sogar einem Familienbetrieb und nicht industriell in Massenfabrikation produziert. Es gab auch Latexpuppen aus China welche aber ein Innenteil aus Vinylfolie enthielten, um eine größere Stabilität zu erzielen. Diese waren zwar hochpreisig, die Gummihaut selbst bestand nicht aus 100% Naturgummi, das Vinyl-Innenteil ging recht schnell kaputt, und so waren die Puppen nur von den wenigen die sich gut mit Gummi-Verarbeitung auskannten, zu reparieren. Daher galten diese als weniger hochwertig.

Bei der echten gummipuppe werden keine Folien zusammen geklebt, sondern es wird eine Form oder Formteile in den flüssigen Gummi (Latex) getaucht und anschließend mit Hilfe von Hitze und Wind getrocknet. Dabei entsteht die Gummihaut
welche von der Form herunter gezogen wird. Bei manchen Modellen wurden die getauchten Einzelteile zusammen geklebt oder es wurden Köpfe, Hände, Füße aus PVC angeklebt. Die wirklich ganz klassischen Latexpuppen bestanden aus reinem Gummi, alle Teile waren aus Gummi.
Dieses Verfahren ist teurer als das Kleben von Folien, bringt aber eine wesentlich stabilere Haut mit sich welche sich in den Eigenarten für das Benutzen als Puppe stark unterscheidet.

Gummi ist dehnbar, was ein anderes Körpergefühl beim Verwenden erzeugt. Die Eigenart das die Puppen stark auseinander gehen wenn man sie mit dem Körpergewicht belastet, wird von den einen als negativ, von den anderen als positiv gewertet. Bei keiner Puppensorte schieden sich so die Geister des Geschmacks wie bei diesen Puppen. Für die einen sind sie heute noch das beste was es je gab, andere konnten nie etwas damit anfangen.

Diese Puppen haben keine Nähte welche sich störend anfühlen könnten und die Haut ist sehr glatt, bremst aber unbehandelt stark auf der Haut und Textilien. Ähnlich wie hauchdünne Latexkleidung konnte dieses Bremsen durch die Behandlung mit Chlor aufgehoben werden, die hochwertigen echten Gummipuppen waren daher chloriert und extrem glatt und daher wendig unter der Bettdecke. Die so behandelte Gummihaut fühlte sich wie trockene menschliche Haut an, aber eher noch viel glatter.

Manche Modelle waren anatomisch korrekt gebaut, was so bei keiner Vinylfolien-Puppe vorkommt. Die Vagina -Kanäle waren meist einfache Gummischläuche welche außen entweder als simples Loch, oder als stark abstrahierte Schamlippen den Eingang bildeten. Kondome und Latexkleider fühlen sich sehr weich an. Ein Vollguss-Gummiknüppel hingegen der aus dem gleichen Material bestünde wäre grausam hart. Die Gummihäute hatten eine Stärke von 1- 3 mm, wobei 3 mm als hochwertig galten. Diese hochwertigen Latexpuppen konnten mehr Gewicht halten ohne dass man sie platt gelegen hat oder ums mehrfache Volumen aufgeblasen werden. Versuche haben gezeigt das eine noch dickere Haut kaum mehr Vorteil bringt für das Gewicht des Nutzers zu halten.

Die unterschiedlichen Modelle hatten also merkliche Unterschiede beim Benutzergefühl, diese müsste man je Modell einzeln beschreiben was hier zu weit führen wurde.

Wenn eine echte Gummipuppe sorgfältig hergestellt wurde, dann galt diese als quasi unkaputtbar, allenfalls Mutwille oder der natürliche Alterungsprozess des Naturgummi konnten diese Puppen leck machen und zerstören. Latexpuppen boten die Freiheit nicht aufpassen zu müssen das etwas kaputt gehen könnte, für das Benutzen war das psychisch ein großer Vorteil für die Konzentration auf das Eigentliche.

Intime Details der Gummipuppe:

Naturgummi reagiert auf Körperfette und Schweiß mit Porösität oder/und dem aufweichen der Molekülstruktur. Je nach Hautstärke und Benutzhäufigkeit und Pflege begann dieser Alterungsprozess nach 2 Jahren und konnte jahrelang fortschreiten wobei die Puppe noch lange dicht und benutzbar war, je nach Hautstärke. Im Alterungsprozess wurden die Puppen welche nicht mit Chlor behandelt waren ebenso glatt, meist fing das an den Brüsten an. Das war das sichere Anzeigen, dass die Puppe am kippen war. Den Prozess kann man nicht aufhalten. Diese nicht vorab mit Chlor behandelten Puppen wurden im Übergang immer „besser“ und sie wurden auch größer weil sich die Moleküle lockerten. Irgendwann konnte man sie dann nicht mehr kleben, sie wurden klebrig und der Gummi riss rein. Dann erst kamen sie in die Tonne.

Diese Puppensorte hatten ihre besten Zeiten als es noch keine Silikonpuppen gab, manche Nutzer stopften diese Puppen damals mit Schaumstoff-Flocken oder Stopfwatte. So modifiziert lag man auf diesen Puppen recht natürlich, es gab noch keine Vollkörperpuppen aus Schaumstoff oder Textilien. Die echten klassischen Gummipuppen waren zu der Zeit das High End der Puppen und die teuersten. Auch heute wären es sehr gute und im vergleich zu den TPE Puppen erschwingliche Bett und Sexpuppen.
Man kann vermuten dass die Herstellung, welche enorm viel Energie für die Trocknungshitze benötigt, für die Firmen nicht mehr wirtschaftlich tragbar war, nachdem der Strom so teuer geworden ist. So gibt es leider aktuell im Frühjahr 2019 keine echten Gummipuppen mehr. Auch gebraucht sind sie nur noch schwer zu bekommen, es überleben nur Puppen die kaum oder nicht benutzt wurden.

4 – die massive TPE-Puppe oder Silikonpuppe

Bezüglich der lebensechten und realistischen Gestaltung sind solche Vollkörperpuppe natürlich unerreicht.

5 – ausgestopfte Sexpuppen

Die hier angesprochene Variante von Sexpuppen bezieht sich auf die Gestaltung der sogenannten Teddy Babes oder ähnlich angefertigte Puppenkörper aus Stoff mit einer Art Kissenfüllung. So wie ein Teddybär wirkt damit auch der Kuscheleffekt beim Anfassen. Das hat mit einem realistischen Hautkontakt eher wenig gemeinsam. Für den der es mag, ist das natürlich sein sehr kuschelige Liebespuppe, die sich auch immer warm und weich anfühlt. Für den eigentlichen Verkehr schon fast zu weich und die Reinigung ist auch sehr schwer. Das Material saugt ja alles auf und komplettes Waschen ist kaum empfehlenswert. Nicht nur die Stoffhülle, sondern ach die komplette Füllung würde sich voll Wasser saugen und das ist nur extrem schwierig wieder zu trocknen. Auf jeden Fall sehr langwierig und wenn es irgendwo feucht bleibt, wird es früher oder später schimmeln. Also eine wirkliche Kuschelpuppe – eher auch nur zum Kuscheln geeignet oder sagen wir mal für Trockensex.

Auch bezüglich der realistischen Optik und einer hautähnlichen Haptik kann eine Stoffpuppe keine sehr hohen Erwartungen befriedigen. Aufgrund der zusammengenähten Hülle ist die Formgebung nur begrenzt realitätsnah zu gestalten. Also man mag sie oder eben nicht. Sie sieht auf ihre ganz eigene Art süß und nett aus, kann aber mit einem möglichst lebensechten Körpergefühl nicht dienen. Vorteil ist natürlich, dass sie praktisch unbegrenzt haltbar ist, wenn man sie sauber hält. So wie ein guter Teddybär ja auch 100 Jahre alt werden kann.

Sicher eine schöne Kuschel-Sexpuppe für Liebhaber, aber von realitätsnahem Sex doch sehr weit entfernt. Gerade was den  Sex mit Sexpuppe  so realistisch wie irgend möglich betrifft, ist der Bericht hier sehr interessant und unbedingt zu empfehlen. Ein passionierter Sexpuppen-Bauer berichtet mit vielen Bildern hier ausführlich von seinen eigenen Gummipuppen-Kreationen. In detaillierten Beschreibungen teilt er seine fundierten Kenntnisse und Erfahrungen über die möglichen Materialien, den Herstellungsprozess, Probleme und Erfolge beim Eigenbau einer Gummibraut. So kann man Teile von schon defekten Sexpuppen weiterverwenden und selbst etwas einmaliges, neues kreieren.

 

aktualisiert am 07-04-2020

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